Was uns attraktiv macht und was nicht
Entwicklung eines Stärken- und Schwächenprofils im Rahmen einer Führungskräftekonferenz
Jeder möchte im Grunde genommen attraktiv sein. Nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen wissen um den Wert von Attraktivität. Aber was macht ein Unternehmen eigentlich attraktiv und was nicht? Und welchen Herausforderungen muss sich ein Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig stellen, um gute Mitarbeiter zu binden und neue Potentialträger anzuziehen? Diesen Fragen sind wir in Form einer Führungskräftekonferenz im Auftrag eines größeren mittelständischen Unternehmens in Süddeutschland nachgegangen.
Mit über siebzig Führungskräften haben wir uns einerseits Impulsen zum Thema in Form von Keynotes beschäftigt und sind schließlich in eine intensive Arbeitsphase mit Hilfe von Großgruppeninstrumenten eingetaucht. Die Führungskräfte haben sich mit den Stärken und Schwächen des Unternehmens beschäftigt und Gegebenheiten des unternehmerischen Alltags, der Kultur und der Arbeitsbedingungen besprochen, die sie ändern würden. Selbstverständlich war an diesen Gesprächen auch die Geschäftsführung des Unternehmens beteiligt.
Ziel der Konferenz war es, ein Stärken- und Schwächenprofil aus Sicht der Führungsmannschaft zu entwickeln, der mit den Ergebnissen der aktuellen Mitarbeiterbefragung abgeglichen werden kann. Die Gedanken der Konferenz werden bei der Nachbearbeitung der Mitarbeiterbefragung eine Rolle spielen. Sie dienen als Grundlage für die Umsetzung passender Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterloyalität, Weiterempfehlung als Arbeitgeber und der insgesamten Mitarbeiterzufriedenheit.
MARTINWILBERS hat die Konzeption der Konferenz sowie die Moderation der Veranstaltung und Durchführung der Großgruppenarbeit übernommen. Darüber hinaus haben wir die erarbeiteten Ergebnisse qualitativ analysiert und im Rahmen eines umfassenden Abschlussberichtes konkrete Maßnahmenvorschläge für das Unternehmen entwickelt.
So wird sich unser Kunde zukünftig verstärkt damit beschäftigen, kulturelle Unterschiede und Barrieren zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen abzubauen, um Synergiepotentiale zur Erhöhung der Wertschöpfung schneller zu identifizieren und zu heben.
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